Humanitäre Hilfe für Kinder in Gaza

Drohende Hungersnot, Wassermangel, Krankheitsausbrüche

 

Die Lage der Kinder in Gaza wird von Tag zu Tag entsetzlicher. Nirgends sind sie in Sicherheit. Immer mehr Kinder werden schwer verletzt oder getötet. Familien auf der Flucht leben in notdürftigsten Unterkünften, haben kaum noch Essen, kein sauberes Wasser, keine Toiletten. Kinder sind dehydriert, bekommen schweren Durchfall und andere gefährliche Krankheiten.

Viele Kinder leiden unter Krätze, Läusen, Windpocken und Hautausschlägen. Doch kranke und sogar schwerst verletzte Kinder können medizinisch nicht mehr behandelt werden, denn es gibt nur noch wenige funktionierende Krankenhäuser. Dazu kommt der immer dramatischer werdende Hunger: Es gibt kaum noch Lebensmittel, und jeder vierte Haushalt leidet unter extremem Hunger. Es droht eine Hungersnot in Gaza, wenn die Familien nicht besser versorgt werden können.

 

UNICEF e.V.

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WASSERMANGEL IN GAZA: AKTION GEGEN DEN HUNGER WARNT VOR AUSBREITUNG VON KRANKHEITEN

Pressemitteilung vom: 27.10.2023

Die Wasserversorgung im Gazastreifen hat ein kritisches Level erreicht und verschärft die humanitäre Katastrophe, warnt Aktion gegen den Hunger. Pro Person und Tag stehen nur noch 3 Liter Wasser zur Verfügung. Die 2,3 Millionen dort lebenden Menschen sind dringend auf sauberes Wasser angewiesen. Die Gefahr von massenhafter Dehydrierung, Durchfallerkrankungen und Cholera steigt. Die humanitäre und entwicklungspolitische Organisation fordert die sofortige Einfuhr von Treibstoff, um die lokale Wasserversorgung wieder funktionsfähig zu machen. 

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Aktion gegen den Hunger e.V.

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Kinder im türkisch-syrischen Grenzgebiet brauchen dringend Hilfe – UNICEF ist vor Ort

Das Gesicht und die Haare voller Staub, aber vorerst gerettet: Männer tragen ein kleines Mädchen aus den Trümmern eines Hauses in der syrischen Stadt Jandaris. Wir können nur erahnen, was das Mädchen gesehen und erlebt hat, als in seiner Heimat die Erde bebte.

Nach dieser dramatischen Naturkatastrophe sind die Kinder in den syrischen und türkischen Erdbebengebieten in besonderer Gefahr. Sie sind jetzt besonders verletzlich und brauchen dringend Schutz und gezielte Hilfe. Wir von UNICEF sind als eine der wenigen Hilfsorganisationen auch in Nordsyrien vor Ort. In dieser Region leben besonders viele bedürftige Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Helfen Sie den Kindern gemeinsam mit uns. 

 

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Nothilfe für Kinder aus der Ukraine – jetzt spenden

Ukraine: So geht es den Kindern

Die Situation in der Ukraine hat sich dramatisch zugespitzt. Wir von UNICEF sind sehr besorgt über die Lage der Mädchen und Jungen. Das Leben und Wohlergehen von 7,5 Millionen Kindern ist in Gefahr.

Flucht und Kämpfe: Kinder in großer Gefahr

Die Angriffe bringen die Kinder in der Ukraine in Lebensgefahr. Es gibt keinen bewaffneten Konflikt dieses Ausmaßes, bei dem nicht auch Teile der Zivilbevölkerung und auch Kinder ihr Leben verlieren. Schwerer Beschuss in vielen Gebieten beschädigt zudem wichtige Einrichtungen für Kinder – darunter Schulen und Kindergärten, aber auch Trinkwasserstationen.

Zahlreiche Familien wurden aus ihrem Zuhause vertrieben und sind auf der Flucht. Es sind Tage im Ausnahmezustand. Die Erlebnisse können für die Kinder schwer traumatisierend sein.

Die Kinder und Familien brauchen unsere Hilfe in der aktuellen Krise mehr denn je. UNICEF verstärkt jetzt seinen Einsatz für Kinder. Wir rufen dringend dazu auf, die Kinder zu schützen und sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe Kinder in Not sicher und schnell erreichen kann. 

Viele Menschen in Deutschland fragen sich: Wie kann ich helfen? Unterstützen Sie den UNICEF-Einsatz vor Ort mit einer Spende. Jeder Beitrag sendet ein Zeichen der Solidarität und kommt bei den Kindern an. Vielen Dank.

 

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Drohende Hungersnot in Teilen Afrikas – jetzt spenden

Hungernde Kinder in Afrika brauchen dringend unsere Hilfe

Die Ernährungssituation für Kinder ist in vielen Ländern Afrikas verheerend. Auf dem afrikanischen Kontinent sind rund 278 Millionen Menschen von Hunger betroffen – vor allem in Hotspots wie SüdsudanÄthiopien und Nigeria. In diesen Ländern droht 2022 eine Hungersnot. Millionen Menschen dort, sowie in Ländern wie Somalia sind akut vom Hungertod bedroht, darunter zahlreiche Kinder. Sie brauchen uns jetzt, denn jede Sekunde zählt.

 

Kinder und die Hungerkrise in Afrika

 

Der Krieg in der Ukraine verschärft aktuell die Nahrungsmittelknappheit (mehr dazu unten im Abschnitt "Was sind die Ursachen des Hungers?"). Doch in einigen Ländern Afrikas ist die Lage bereits seit Jahren dramatisch: Millionen Menschen sind von chronischem Hunger betroffen, darunter viele Mädchen und Jungen. Chronischer Hunger bedeutet, dass ein Kind zu wenig oder zu schlecht zu essen hat, um sich normal entwickeln und gut leben zu können. Die Folgen solcher Hungerperioden im Leben eines Kindes sind oft tödlich verlaufende Erkrankungen oder lebenslange Entwicklungsschäden.

 

Spendenkonto UNICEF e.V.

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      Nothilfe: COVID-1‍9‍ Katastrophe‌ in I‌ndien
 
Eine herzzerreißende, katastrophale Zerstörung schlägt Indien nieder. Die zweite Welle von COVID-1‍9‍ über­schwemmt das Land mit dem Tod. Inner­halb weniger Wochen stiegen die bestä­tigten COVID-Fälle von 1‍5‍.0‍0‍0‍ auf mehr als 3‍7‍0‍.0‍0‍0‍ pro Tag. In den letzten 2‍4‍ Stunden sind über 3.4‍0‍0‍ Menschen an oder mit COVID-1‍9‍ gestorben.

Erschreckend ist, dass diese Zahlen wahrscheinlich viel höher sind und nur einen Teil der schrecklichen Situation vor Ort erzählen. Die Krankenhäuser sind alle weit über ihre Kapazitäten hinaus be­lastet. Zu viele Patienten werden abgewiesen, wenn sie lebensrettende medizinische Versorgung suchen. Sauer­stoffgeräte und kritische Vorräte sind praktisch kaum noch vorhanden.

Wir brauchen bitte dringend Ihre Unterstützung für die notleidenden Familien‌ in I‌ndien!

UNICEF kann mit Ihrer Spende:
* Sauerstoffanlagen liefern,
* PCR-Tests bereitstellen,
* Gesundheitspersonal mit Schutzaus­rüstung versorgen
* und andere wichtige Hilfsmittel zur Bekämpfung dieser Krise‌ in I‌ndien zur Verfügung stellen.

 

 

Deutsches Komitee für UNICEF e.V.
Höninger Weg 104
50969 Köln
Telefon 0221-93650-0
Fax 0221-93650-279
E-Mail: mail(at)unicef.de

 

 

 

 

 


 

Solidarität in der Corona-Krise

Deutsche Welthungerhilfe e. V.
Friedrich-Ebert-Str. 1
53173 Bonn
Tel.: +49 (0) 228-2288 0
Fax: +49 (0) 228-2288 333
info@welthungerhilfe.de

www.welthungerhilfe.de

Deutsche Welthungerhilfe e. V., Sparkasse KölnBonnIBAN DE15 3705 0198 0000 0011 15, BIC COLSDE33

Geprüft und ausgezeichnet

Die Welthungerhilfe e.V. steht für Transparenz und Qualität. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat uns mit dem Spendensiegel ausgezeichnet, da wir den sparsamen und zielgerichteten Einsatz der Spenden und verifizierte Informationen garantieren.

In unserem Jahresbericht finden Sie detailliert, wofür wir sämtliche Spendengelder einsetzen. So bekommen Sie einen direkten Einblick in unsere Arbeit. Wir legen großen Wert auf Wirtschaftlichkeit und Transparenz. Weitere Informationen veröffentlichen wir im Zuge der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Beispielsweise unsere Satzung, Namen und Funktionen wesentlicher Entscheidungsträger, unsere Personalstruktur und vieles mehr.

Deutsche Welthungerhilfe e.V.

Die Deutsche Welthungerhilfe e.V. fördert weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie Nothilfe- und Wiederaufbauprogramme nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Die Arbeit des Vereins konzentriert sich vorrangig auf die ländliche Bevölkerung. Die wichtigsten Förderbereiche sind Ernährung und Landwirtschaft, Wasserversorgung und Aufbau der Basis-Infrastruktur. Nothilfe, Wiederaufbau und Katastrophenprävention werden mit langfristiger Entwicklungszusammenarbeit verknüpft. Die Welthungerhilfe arbeitet vorrangig mit einheimischen Partnerorganisationen zusammen sowie mit entsandten Entwicklungsexperten. Sie kooperiert national und international mit zahlreichen Organisationen, Verbänden und Institutionen. In ihrer Informationsarbeit wirbt sie für die inhaltliche Ausrichtung ihrer Projektarbeit sowie für eine Aufwertung der Entwicklungszusammenarbeit und eine größere Beachtung der Ernährungsproblematik.


Samaritan's Purse hilft in Corona-Krise 

 

Spenden für die Opfer des Virus in Italien

Samaritan’s Purse reagiert auf die Corona-Krise: Ein 68-Betten-Notfall-Feldlazarett wurde mithilfe eines Frachtflugzeugs nach Italien transportiert und am Freitag (20. März) in der Nähe von Mailand eröffnet. Samaritan's Purse stellt mit dem mobilen Krankenhaus 20 Tonnen medizinische Ausrüstung und eine speziell für den Corona-Virus entwickelte Spezialstation für die Beatmung zur Verfügung. Über 65 Spezialisten für den Katastrophenschutz sind vor Ort, um Soforthilfe für die Erkrankten von Covid-19 zu leisten.

Jede Spende ist lebenswichtig.

Samaritan’s Purse e. V.

Haynauer Straße 72 A

12249 Berlin

www.die-samariter.org 

 

Kontakt@die-samariter.org

+49 (0)30 76 883 883

 

Spende Konto:

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IBAN: DE12 3706 0193 5544 3322 11
BIC: GENODED1PAX

 

Fakten zur Lage vor Ort

  • Medizinisches Personal kümmert sich um Erkrankte des Corona-Virus
  • Samaritan’s Purse ist die erste internationale Organisation, die Notfallhilfe für die Covid-19-Opfer und ihre Familien in Italien leistet. Gemeinsam mit lokalen Partnern und Kirchengemeinden helfen wir Betroffenen und bieten neben medizinischer Versorgung auch Seelsorge und Gebet an.
  • Täglich sterben vor Ort hunderte Menschen an dem Virus, da Italien mit der medizinischen Infrastruktur stark überfordert ist und viele Infizierte ohne Behandlung hinterlassen werden.
  • Mehr als 65 Spezialisten für Katastrophenhilfe sind im Einsatz, darunter Ärzte, Krankenschwestern, Atemtherapeuten, Labortechniker, Wasser- und Sanitärspezialisten und anderes Hilfspersonal.
  • Unsere Experten für Infektionskrankheiten haben in Abstimmung mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Zentren für Seuchenkontrolle und –prävention strikte Vorkehrungen getroffen, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.
  • Samaritan's Purse beobachtet die globale Verbreitung des Corona-Virus kontinuierlich und bereitet sich darauf vor, auch in anderen Gebieten im internationalen Raum Hilfe zu leisten.
  • Gebete sind willkommen: Beten Sie mit uns gemeinsam für das medizinische Team vor Ort, für die Kranken und ihre Angehörigen und dafür dass die Pandemie ein Ende nimmt.

 

„Es gibt viel Angst und Panik in der Welt, aber wir vertrauen auf Gott - und wir wollen diese Hoffnung mit anderen teilen."

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